Wildtierstationen in Deutschland arbeiten in der Regel ehrenamtlich. Doch statt sie in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen, werden sie von der Politik meist ignoriert und seitens der Behörden mit Bürokratie belastet. Ein offener Brief des IGHW macht auf die Probleme aufmerksam.
Wer auf die fabelhafte Idee kommt, hilfsbedürftige Eichhörnchen aufzunehmen und aufzupäppeln, hat oft zu wenig Schlaf, vollgepinkelte Stühle, abgesagte Termine und es entsteht so manche Sorgenfalte. Die Freude dem kleinen Nager eine zweite Chance zu geben überwiegt aber alles. Der wunderbare Bericht einer erfahrenen "Eichhörnchen-Ersatzmama".
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